Trump 2.0: Welche Folgen die nächste Amtszeit auf den Devisenmarkt haben könnte

Trump 2.0: Welche Folgen die nächste Amtszeit auf den Devisenmarkt haben könnte

Mit der Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus könnte sich die globale Finanzlandschaft und damit der globale Währungshandel erneut grundlegend verändern. Die erste Amtszeit des ehemaligen US-Präsidenten war von einem unkonventionellen politischen Ansatz, einer ausgeprägten „America First“-Strategie und einer unberechenbaren Rhetorik geprägt – alles Faktoren, die den Devisenmarkt beeinflusst haben. Für professionelle Anleger wie Family Offices, Hedgefonds, Stiftungen und Unternehmen stellt sich die Frage: Was ist nun in einer zweiten Amtszeit zu erwarten, und wie lassen sich die möglichen Auswirkungen strategisch nutzen?

 

  1. Politische Ausgangslage: Trumps Prioritäten und deren Implikationen

Donald Trumps Wirtschaftspolitik basierte in seiner ersten Amtszeit auf drei wesentlichen Säulen: Handelsprotektionismus, Steuersenkungen und Deregulierung. Am 20. Januar 2025 hat Donald J. Trump erneut präsidentielle Macht erlangt. Er wurde als 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt und nun ist zu erwarten, dass er den Kurs seiner ersten Amtszeit fortsetzt, was tektonische Auswirkungen auf den globalen Devisenmarkt haben könnte. Da er die Kontrolle über das Repräsentantenhaus und den Senat hat und er auch in allen Swing-States durchweg gewonnen hat, kann er – ohne große Hindernisse – Gesetze verabschieden, ohne Kompromisse mit der Opposition eingehen zu müssen. So soll Trump bereits am ersten Tag seiner Amtsperiode über 100 Executive Orders unterzeichnet haben, die für die USA und die ganze Welt umfangreiche Auswirkungen haben.

 

Handelsprotektionismus und der US-Dollar

Trumps aggressive Handelspolitik, einschließlich der Eskalation von Handelskonflikten mit China und anderen Ländern, könnte den US-Dollar erneut unter Druck setzen. Obwohl der „Safe Haven“-Status des US-Dollars in Krisenzeiten oft stärkt, könnten häufige geopolitische Spannungen und unberechenbare Handelsentscheidungen zu einer erhöhten Volatilität führen. Gleichzeitig würde ein erneuter Anstieg von Strafzöllen die Nachfrage nach Importen reduzieren und die Attraktivität des Dollars für globale Handelsabwicklungen beeinflussen.

Beispiele: Währungen wie der mexikanische Peso (MXN) oder der südafrikanische Rand (ZAR) könnten an Wert verlieren, da sie eng mit den Handelsbeziehungen zu den USA verbunden sind.

Konkurrenz der Exportländer: Wenn die USA Zölle auf Waren aus Ländern wie China oder der EU erhöhen, könnten Drittstaaten wie Vietnam oder Malaysia wirtschaftliche Vorteile durch Umlenkung von Handelsströmen erhalten. Dies könnte deren Währungen wie den vietnamesischen Dong (VND) oder den malaysischen Ringgit (MYR) stabilisieren oder stärken.

 

Steuer- und Fiskalpolitik

Trump‘s Steuerpolitik aus der ersten Amtszeit – insbesondere die Unternehmenssteuerreform von 2017 – könnte in einer zweiten Amtszeit weiter vertieft werden. Hinzu kommt, dass Trump angekündigt hat, den Internal Revenue Service (IRS) gegen den External Revenue Service (ERS) zu ersetzen und damit Zölle gegen Steuern zu ersetzen. Solche Maßnahmen würden die Wettbewerbsfähigkeit US-amerikanischer Unternehmen und den US-Bürger stärken, könnten jedoch auch das Handelsbilanzdefizit weiter ausweiten. Dies könnte sich negativ auf den Dollar auswirken, da hohe Handelsdefizite in der Regel Druck auf die Währung ausüben.

Währungen von Exportländern: Länder, deren Exporte stark in den USA verkauft werden, könnten profitieren, da ein schwächerer US-Dollar deren Produkte wettbewerbsfähiger macht (z. B. der philippinische Peso (PHP) oder der thailändische Baht (THB)). Im Gegenzug könnten höhere Zölle diesen Effekt egalisieren oder sogar umkehren.

Rohstoffwährungen: Währungen wie der chilenische Peso (CLP) oder der peruanische Sol (PEN), die stark von Rohstoffexporten abhängig sind, könnten aufgrund volatiler Rohstoffpreise an Wert verlieren.

 

Beendigung des Green New Deal

Trump‘s Ankündigung den Green New Deal und das Elektroauto-Mandat zu beendigen und damit das Verbrenner-Aus zu stoppen, könnte die Wettbewerbsfähigkeit der Automobilbranche gefährden. Dies bekräftigte er, indem er per Executive Order den Austritt aus dem Pariser Klimaabkommen erklärte. Gleichzeitig erklärte Trump den Austritt aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Der Rückzug könnte das Bild der USA als verlässlicher Partner trüben, was ausländische Investitionen mindern und Kapitalabflüsse aus den USA fördern könnte. Länder, die stark in Elektromobilität investiert haben (z. B. EU-Länder oder Japan), könnten ihre wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit in den USA verlieren. Dies könnte den Euro (EUR) oder den japanischen Yen (JPY) als „Safe-Haven“ stärken.

 

Großbritannien könnte eine stärkere Rolle in der WHO einnehmen, was wiederum das britische Pfund (GBP) stärken könnte. Das Ende des Green New Deal und die Bevorzugung fossiler Brennstoffe könnten auch die Rohstoffpreise beeinflussen, insbesondere Öl und Gas. Länder mit rohstoffbasierten Währungen wie der norwegischen Krone (NOK), dem kanadischen Dollar (CAD) oder dem australischen Dollar (AUD) könnten entweder profitieren (bei steigenden Rohstoffpreisen) oder leiden (bei Überangebot).

Chinas angestrebte Führungsrolle: Ein Rückzug der USA könnte China mehr Einfluss in der WHO verschaffen. Dies könnte den Yuan (CNY) als stabilere Alternative zum US-Dollar (USD) positionieren und damit mittelfristig auch der BRICS-Allianz Auftrieb verleihen.

 

Geopolitische Spannungen

Trump‘s unberechenbarer Umgang mit internationalen Allianzen und Konflikten könnte geopolitische Risiken verstärken. Die Beziehungen zu China, Russland oder der EU würden voraussichtlich erneut auf die Probe gestellt werden. Die Ankündigung, den Panama-Kanal wieder zu übernehmen, den Golf von Mexiko zukünftig „Golf von Amerika“ zu nennen und Canada sowie Grönland als weiteren Bundesstaat in die USA einzugliedern – im letzteren Fall gegebenenfalls mit Waffengewalt – könnte diese Spannungen verstärken. Für den Devisenmarkt bedeutet dies potenziell erhöhte Unsicherheiten, was sich auf Safe-Haven-Währungen wie den US-Dollar, den Schweizer Franken (CHF) oder den japanischen Yen (JPY) auswirken könnte. Währungen wie die dänische Krone (DKK) oder der panamaische Balboa (PAB) könnten stark unter Druck geraten.

 

  1. Mögliche Auswirkungen auf wichtige Währungspaare

Die Majors sind die Währungspaare, die den US-Dollar (USD) mit anderen wichtigen Währungen kombinieren, z. B. EU/USD, GBPUSD, USDCHF, AUDUSD, und USDCAD.

 

US-Dollar (USD):

Protektionistische Handelspolitik: Wenn die USA Zölle erhöhen und Handelspartner verprellen, könnte der USD in einem ersten Schritt aufgrund seines „Safe-Haven“-Status profitieren. Langfristig könnten Handelskriege jedoch das Vertrauen in die US-Wirtschaft beeinträchtigen und den USD schwächen.

Steuer- und Fiskalpolitik: Steuererleichterungen könnten kurzfristig das Wirtschaftswachstum und den USD stärken. Eine steigende Staatsverschuldung oder ein Handelsdefizit könnten jedoch den USD langfristig unter Druck setzen.

Geopolitische Unsicherheiten: Spannungen mit anderen Ländern (z. B. China, EU) könnten zu einer verstärkten Nachfrage nach sicheren Währungen wie dem USD, CHF oder JPY führen.

Fed-Zinsentscheidungen: Eine expansive Fiskalpolitik könnte die Inflation ankurbeln, was die Fed zu Zinserhöhungen zwingen könnte. Höhere Zinsen würden den USD stärken.

 

EURUSD:

Die Beziehung zwischen den USA und der EU könnte sich in der weiteren Trump-Amtszeit erneut verschlechtern. Handelsstreitigkeiten und Zölle auf europäische Exporte wie Autos, Maschinen oder andere Güter, könnten den Euro unter Druck setzen. Gleichzeitig könnten jedoch Unsicherheiten in den USA den US-Dollar schwächen, was zu einer erhöhten Volatilität im EURUSD-Paar führen würde.

Eine schwächere US-Wirtschaft oder politische Unsicherheiten in den USA könnten den Euro stärken, insbesondere wenn die Europäische Zentralbank (EZB) eine stabilere Geldpolitik verfolgt.

Handelskonflikte zwischen den USA und der EU könnten den EURUSD stark unter Druck setzen.

 

GBPUSD:

Handelskonflikte oder geopolitische Spannungen könnten den USD stärken, während Unsicherheiten um den Brexit oder die britische Wirtschaft das GBP weiter belasten könnten.

 

USDCHF:

Ähnlich wie der JPY könnte der Schweizer Franken (CHF) in Zeiten geopolitischer Unsicherheiten oder finanzieller Instabilität aufwerten.

 

AUDUSD und USDCAD:

Beide Währungen (AUD und CAD) sind rohstoffabhängig. Eine protektionistische Handelspolitik in den USA könnte Rohstoffpreise beeinflussen und diese Währungen schwächen.

Wenn die US-Wirtschaft stark wächst, könnte der USD gegenüber diesen Währungen an Stärke gewinnen.

 

Cross-Currency-Paare beinhalten keine Kombination mit dem USD, z. B. EURGBP, EURJPY, AUDNZD, GBPJPY.

USDJPY:

Mit der potenziellen Rückkehr erhöhter geopolitischer Unsicherheiten würden der Yen voraussichtlich erneut an Attraktivität gewinnen. Der Yen könnte von Kapitalflüssen profitieren, die in sicherere Märkte umgeleitet werden.

Der Yen gilt ebenfalls als „Safe-Haven“-Währung. Bei globalen Unsicherheiten könnten Investoren Kapital aus den USA abziehen und den JPY gegenüber dem USD stärken.

Eine starke US-Wirtschaft würde hingegen den USD gegenüber dem JPY stützen.

EURGBP:

Unsicherheiten in den USA könnten den EUR stützen, während wirtschaftliche Herausforderungen in Großbritannien das GBP belasten könnten.

Falls die USA Handelssanktionen gegen die EU oder Großbritannien verhängen, könnte dies das Cross-Paar ebenfalls beeinflussen.

EURJPY und GBPJPY:

Der Yen könnte als „Safe-Haven“-Währung aufgewertet werden, wenn geopolitische Spannungen unter einer protektionistischen US-Regierung zunehmen. Dies könnte den EUR/JPY und GBP/JPY belasten.

Eine starke Eurozone könnte jedoch den EUR gegenüber dem JPY stützen.

AUDNZD:

Australien und Neuseeland sind eng miteinander verbunden, insbesondere durch den Handel. Änderungen in den globalen Rohstoffmärkten, die durch US-Politik beeinflusst werden, könnten sich auf beide Währungen auswirken.

Eine protektionistische US-Politik könnte Neuseelands Exporte (z. B. Milchprodukte) schwächen und den NZD gegenüber dem AUD belasten.

GBPCHF:

In Zeiten geopolitischer Unsicherheiten könnte der CHF gegenüber dem GBP an Stärke gewinnen.

EURCHF:

Der Schweizer Franken könnte von Unsicherheiten rund um die US-Politik profitieren, was den EUR/CHF belasten könnte.

 

USDCNY: Der Konflikt mit China

Die Handelsbeziehungen zwischen den USA und China wären wahrscheinlich erneut ein Brennpunkt. Eine Verschärfung der Handelskriege könnte den Yuan destabilisieren und die Nachfrage nach alternativen Handelswährungen wie dem Euro oder dem Yen erhöhen. Gleichzeitig wäre ein Abwertungsdruck auf den Yuan denkbar, falls China auf eine aggressive Geldpolitik zurückgreift, um die wirtschaftlichen Folgen abzufedern.

 

Minor-Währungspaare haben ein geringeres Handelsvolumen und beinhalten keinen US-Dollar, wie z.B. EURAUD, CADCHF, GBPCAD.

Trumps protektionistische Politik könnte die Handelsströme zwischen den USA und anderen Ländern beeinflussen. Länder, die stark vom Export abhängig sind (z. B. Schwellenländer), könnten Rückgänge im Handelsvolumen erleben, was die Nachfrage nach deren Währungen reduziert.

Trumps protektionistische Politik könnte die Handelsströme zwischen den USA und anderen Ländern beeinflussen. Länder, die stark vom Export abhängig sind (z. B. Schwellenländer), könnten Rückgänge im Handelsvolumen erleben, was die Nachfrage nach deren Währungen reduziert.

 

  1. Volatilität: Ein Schübler für den Devisenhandel

Eine weitere Trump-Amtszeit könnte mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Zunahme der Volatilität auf den globalen Devisenmärkten führen. Diese Entwicklung birgt sowohl Risiken als auch Chancen:

Risiken:

  • Planungsunsicherheiten: Unternehmen und Institutionen, die internationale Handelsbeziehungen unterhalten, könnten von unvorhersehbaren Wechselkursschwankungen betroffen sein.
  • Erhöhte Hedging-Kosten: Um sich gegen Währungsschwankungen abzusichern, müssen professionelle Anleger und Unternehmen mehr Kapital in Absicherungsgeschäfte investieren.

Chancen:

  • Erhöhte Handelsvolumina: Hedgefonds und aktive Devisenhändler könnten von der größeren Volatilität profitieren, indem sie gezielt von Kursbewegungen zwischen Währungspaaren profitieren.
  • Diversifikation: Unsichere Zeiten fördern die Nachfrage nach weniger korrelierten Anlageklassen und Währungen.

 

  1. Strategien für professionelle Anleger

Für Family Offices, Hedgefonds, Stiftungen und Unternehmen sind folgende Strategien denkbar, um von den potenziellen Entwicklungen unter einer Trump 2.0-Amtszeit zu profitieren oder sich abzusichern:

 

Aktives Risikomanagement

  • Einsatz von derivativen Finanzinstrumenten wie Optionen und Futures, um Wechselkursrisiken zu minimieren.
  • Aufbau eines diversifizierten Währungsportfolios mit Fokus auf Safe-Haven-Währungen wie JPY und CHF.

 

Langfristige Positionierung

  • Identifikation von Währungspaaren, die durch Handelskonflikte oder fiskalpolitische Maßnahmen langfristig profitieren könnten.
  • Investitionen in Regionen oder Branchen, die von protektionistischen Maßnahmen profitieren könnten, wie beispielsweise US-amerikanische Energie- oder Rohstoffunternehmen.

 

Automatisierte Handelsstrategien

  • Der Einsatz von algorithmischen Handelssystemen wie der exklusiven Devisenhandelsplattform 1000FTAD, die speziell für volatile Marktphasen optimiert sind, könnte professionelle Anleger dabei unterstützen, schnelle Marktentwicklungen effektiv zu nutzen.

 

Zusammenfassung der möglichen Effekte

  1. Safe-Haven-Effekte: Geopolitische Spannungen und protektionistische Maßnahmen könnten den JPY und CHF stärken.
  2. US-Dollar-Volatilität: Der USD könnte kurzfristig durch seinen Status als „Safe Haven“ gestärkt werden, könnte aber bei anhaltenden Handelsdefiziten und Unsicherheiten an Wert verlieren.
  3. Rohstoffwährungen: AUD, NZD und CAD könnten stark unter Rohstoffpreisänderungen leiden, die durch US-Politik ausgelöst werden.
  4. Euro und Pfund: Der Euro könnte von Unsicherheiten in den USA profitieren, während das britische Pfund durch interne wirtschaftliche Herausforderungen geschwächt werden könnte.

 

  1. Fazit: Risiken und Chancen in der Trump 2.0-Ära

Eine zweite Amtszeit Donald Trumps könnte den globalen Devisenmarkt erneut in Aufruhr versetzen. Während erhöhte Unsicherheiten und Volatilität Risiken für Unternehmen und langfristige Investoren mit sich bringen, bieten sie Hedgefonds und aktiven Händlern auch einzigartige Chancen.

Für professionelle Anleger gilt es, die geopolitischen und wirtschaftlichen Entwicklungen genau zu beobachten und Strategien zu entwickeln, die sowohl Schutz als auch gezielte Nutzung von Marktbewegungen ermöglichen. Der Einsatz von modernster Technologie, fundierter Analyse und aktivem Risikomanagement wird in der Trump 2.0-Ära entscheidend sein, um erfolgreich zu navigieren und von den möglichen Entwicklungen zu profitieren.

 

 

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