Dieser Office-Standard motiviert Gen Z zum Arbeiten

Dieser Office-Standard motiviert Gen Z zum Arbeiten

Inmitten des Generationswechsels am Arbeitsplatz ebnen moderne Software und Technologien den Weg in die Zukunft der Arbeit. 86 Prozent der deutschen Unternehmen stellen auf mobiles Arbeiten um.[1] Dabei müssen Betriebe auf intelligente Lösungen für eine hybride Infrastruktur setzen, die Produktivität und Zufriedenheit steigern, statt starr nach vorgegebenen Mustern zu arbeiten. Sonst droht Mitarbeiterabwanderung durch anhaltende Unzufriedenheit. Eine nutzerzentrierte Software soll helfen und dabei die einfache Organisation von Büros, Parkplätzen sowie Besprechungsräumen ermöglichen. Gleichzeitig müssen die unterschiedlichen Präferenzen der Angestellten für Remote-, Hybrid- oder Präsenzarbeit berücksichtigt werden, um erfolgreich arbeiten zu können. Genau hier setzt LIZ Smart Office unter der Leitung der CEOs Robert Dittrich und Franzisca Engels an. Weil Daten und Sicherheit im flexiblen Büro unerlässlich sind, trägt das Unternehmen zur effizienten Raumoptimierung bei und sorgt so für eine dynamische Arbeitsumgebung, die sowohl den persönlichen Austausch als auch das Arbeiten auf Distanz unterstützt.

Berlin, 02.04.2024. Die Generation Z, bestehend aus den Jahrgängen zwischen 1997 und 2012, tritt aktuell als Nachfolger der Millennials in das Berufsleben ein. Gerade sie erleben zu Beginn ihrer Karriere einen signifikanten Wandel in der Arbeitskultur. Vorbei sind die Zeiten, in denen die Arbeitswelt strikt in „Büro“ oder „Remote“ unterteilt war. Stattdessen wird sich auf ein Zeitalter zubewegt, in dem flexible, hybride Arbeitsmodelle dominieren. Diese Entwicklung stellt Unternehmen vor die Herausforderung, nicht nur räumlich, sondern auch kulturell und technologisch umzudenken – gar flexibel zu werden. Ein Unternehmen, das in dieser neuen Ära eine Vorreiterrolle einnimmt, ist LIZ Smart Office. Es hat Lösungen entwickelt, die genau auf die Bedürfnisse einer sich wandelnden Arbeitswelt zugeschnitten sind. Statt verschiedenen Arbeitsmodellen ein Schemata aufzuerlegen, sollen Arbeitnehmende und Führungskräfte flexibel über Skalierung, Technikeinsatz und Bürozeiten entscheiden können, um das Arbeitserlebnis bestmöglich für alle Parteien gestalten zu können. Denn wenn die Zufriedenheit im Beschäftigungsverhältnis anhält, steigt auch die Produktivität um bis zu 12 Prozent.[2]

Hybridarbeit: Eine Antwort auf generationsspezifische Bedürfnisse

Die Notwendigkeit, flexible Arbeitsmodelle zu entwickeln, ergibt sich nicht zuletzt aus den unterschiedlichen Bedürfnissen verschiedener Generationen auf dem Arbeitsmarkt. Die Jüngeren tendieren eher zu Remote- oder Hybridmodellen, da sie Flexibilität und die Möglichkeit schätzen, von verschiedenen Orten aus zu arbeiten. Babyboomer (1946-1964) und die Generation X (1965-1980) schätzen eher Stabilität, den Erfahrungsaustausch und bevorzugen traditionellere Arbeitsmodelle, die den persönlichen Kontakt und Teamarbeit fördern. „Klar wird: Unternehmen sollten sich von starren Systemen verabschieden und größtmögliche Flexibilität anbieten. Die Umgebung sollte ortsungebunden an die individuellen Bedürfnisse aller Mitarbeitenden angepasst werden, um Produktivität und Wohlbefinden überall dort zu steigern, wo sie arbeiten“, betont Dittrich. Das gelingt modernen Unternehmen durch die Kombination intelligenter Softwarelösungen und Hardware-Integration, um eine flexible und angenehme Arbeitsumgebung zu schaffen, die sowohl im Büro als auch zu Hause funktioniert. „Erreicht wird dies durch eine nutzerzentrierte Designphilosophie, die eine intuitive Anwendung umfasst, mit der Mitarbeiter auf einfache Weise Arbeitsplätze und Besprechungsräume buchen, Telearbeit verwalten und ihre Büroumgebung individuell gestalten können – vom Buchen von Technik bis hin zum Parkplatz vor der Tür“, so Dittrich über das Konzept von LIZ.

Die Rolle intelligenter Tools in der hybriden Arbeitswelt

LIZ Smart Office setzt auf den Einsatz intelligenter Tools und Software, um die tägliche Arbeit zu erleichtern und zu optimieren. Dittrich, der vor seiner Rolle als CEO die Produktentwicklung leitete, bringt umfangreiche Erfahrung in der Gestaltung von Arbeitsumgebungen mit. „Unsere Produkte sind darauf ausgelegt, den Arbeitsalltag nahtlos und stressfrei zu gestalten. Dabei nutzen wir unter anderem Sensorik und Gamification, um die Interaktion zu verbessern“, erklärt der CEO des Unternehmens. Eine nutzerzentrierte Designphilosophie, die eine intuitive Anwendung umfasst, ist dabei unerlässlich. Neben der Software und Virtualisierung eines Unternehmens ist aber auch das „Real Life“ optimierbar: Wenn Nutzer Räume auf spezifische Anforderungen anpassen können – von der Lage im Büro über die technische Ausstattung bis hin zur Verfügbarkeit von Parkplätzen – steigt die Zufriedenheit und die Bereitschaft, statt zuhause im Büro zu arbeiten. Diese Flexibilität trägt dazu bei, dass Beschäftigte von überall aus optimal ihren Tätigkeiten nachkommen können, indem sie dafür ihre am besten geeignete Umgebung wählen.

Umdenken im Management: Die Bedeutung von Daten und Sicherheit

Ein weiterer Aspekt, der im Zuge der Einführung flexibler Arbeitsmodelle an Bedeutung gewinnt, ist das Management von Büroressourcen und die Sicherheit der Arbeitsumgebung. Aspekte vom Besuchermanagement bis hin zur Optimierung der Raumbelegung durch Sensortechnologie sind zwar neu, doch laut Dittrich unerlässlich im modernen Arbeitsumfeld: „Die Analyse von Nutzungsdaten ermöglicht es uns, das Büroerlebnis kontinuierlich zu verbessern und sicherzustellen, dass die Ressourcen effizient ausgeschöpft werden.“ Deshalb setzt LIZ auf Sensortechnologie, die erkennt, ob reservierte Plätze und Räume tatsächlich genutzt werden. So können Ressourcen wie Tische, Meetingräume, Telefonboxen oder Bereiche wieder freigegeben werden sowie das unnötige Blockieren vermieden werden. Das ermöglicht eine bessere Koordination und Kommunikation innerhalb des Teams, was nicht nur für die weniger technikaffine Generation und diejenigen, die den persönlichen Kontakt vor Ort schätzen, sondern für alle Arbeitenden unabhängig vom Alter und Standort von Bedeutung ist.

Der Weg in die Zukunft: Anpassungsfähigkeit und Mitarbeiterzufriedenheit

In der heutigen Geschäftswelt ist Flexibilität ein zentraler Aspekt geworden, wobei flexible Bürokonzepte und Desksharing-Modelle in nahezu jedem Unternehmen Einzug gehalten haben. Laut einer Mitteilung der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) planen 86 Prozent der Unternehmen, bei denen mobiles Arbeiten umsetzbar ist, dieses Modell beizubehalten oder auszubauen. Vor diesem Hintergrund hebt Dittrich die Relevanz der technologischen Unterstützung hervor: „Wir streben danach, Arbeitskulturen zu schaffen, die Flexibilität und Mitarbeiterzufriedenheit verbinden“, erklärt er. Unternehmen wie LIZ tragen dazu bei, Flex-Office-Lösungen sowohl für Nutzer als auch für Administratoren zu strukturieren und zu organisieren, um den Übergang zu flexiblen Bürostrukturen oder die Verwaltung bereits eingeführter Systeme zu erleichtern, wodurch ein Weg in Richtung einer anpassungsfähigen und zukunftsfähigen Arbeitsumgebung aufgezeigt wird.

 

Über LIZ Smart Office

2019 ist LIZ Smart Office mit dem ehrgeizigen Ziel angetreten, Büros weltweit bei der digitalen Transformation zu begleiten und zu optimieren. Inspiriert von Liselotte Waldmann, der Ehefrau des Gründers der Muttergesellschaft Herbert Waldmann, spiegelt der Name „LIZ“ das Erbe und den Innovationsgeist des Unternehmens wider. Mit der Mission, hybrides Arbeiten im Büro zu fördern und zu einem nahtlosen Erlebnis zu machen, setzt sich LIZ dafür ein, die Effizienz von Teams zu steigern und Unternehmen in der neuen Ära des hybriden Arbeitens zu unterstützen. Die Vision des Unternehmens ist es, durch die Bereitstellung benutzerfreundlicher, intuitiver Lösungen für flexibles Arbeiten zu einem Synonym für hybrides Arbeiten in ganz Europa zu werden. Die Unternehmensphilosophie von LIZ ist geprägt von Einfachheit, Kundenorientierung, Innovation und Flexibilität. LIZ ist so konzipiert, dass es sich mühelos in jedes Büro integrieren lässt und legt großen Wert auf transparente Kommunikation und die Suche nach Lösungen für die Herausforderungen seiner Kunden. Die Innovationskraft von LIZ manifestiert sich in dem Bestreben, die perfekte hybride Arbeitsumgebung zu schaffen, wobei Flexibilität auf allen Ebenen des Unternehmens im Mittelpunkt steht.

 

Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter https://www.liz.solutions/

 

Pressekontakt:

Fullstop PR

Miriam Günther

Agenturleitung Berlin

M: 0049 170 5288580

E: m.guenther@fullstoppr.com

[1] https://www.uvn.digital/wp-content/uploads/2023/03/bda-arbeitgeber-positionspapier-Mobile-Arbeit-2023_01_24.pdf

[2] https://www.personio.de/hr-lexikon/arbeitsproduktivitaet-formel/

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