Initiative „Suppenkelle“

Initiative „Suppenkelle“

In Rahmen des sozialen Engagements von aveato, dem Business Caterer aus Berlin, und in Zusammenarbeit mit der Kältehilfe der Berliner Stadtmission wird die Initiative „Suppenkelle“ auf den Weg gebracht: Für jede Catering-Bestellung spendet aveato eine Kelle Suppe an Menschen in Not. Darüber hinaus haben aveato-Kunden die Möglichkeit, ihrer Bestellung freiwillig zusätzliche Suppenkellen hinzuzufügen, um den Effekt dieser wohltätigen Aktion zu verstärken.

 

Diese Initiative baut auch auf der erfolgreichen, vergangenen Zusammenarbeit zwischen aveato und der Berliner Stadtmission auf. Zuletzt hatten beide im Rahmen der Ukraine-Hilfe zusammengearbeitet, wobei ihre gemeinsamen Anstrengungen wesentlich zur Unterstützung von Hilfsbedürftigen beigetragen haben. Die jetzige Aktion vertieft diese Partnerschaft, indem sie aveato-Kunden langfristig die Möglichkeit bietet, aktiv an der Unterstützung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen teilzunehmen.

 

„Bei aveato verstehen wir unser Geschäft als Teil eines größeren sozialen Gefüges. Wir sind stolz darauf, durch diese Initiative direkt zum Wohl unserer Gemeinschaft beizutragen“, erklärt Alexander Schad, Geschäftsführer von aveato. „Durch die Möglichkeit, zusätzliche Suppenkellen zu spenden, können unsere Kunden ihre soziale Verantwortung noch stärker zum Ausdruck bringen.“

 

Im Januar konnten durch diese Aktion bereits beeindruckende 4.000 Kellen Suppe an die Berliner Stadtmission übergeben werden. Diese Zahl spiegelt nicht nur aveatos Engagement wider, sondern auch das seiner Kunden, die sich durch ihre Bestellungen und zusätzlichen Spenden für die Gemeinschaft einsetzen.

 

Die Berliner Stadtmission setzt sich engagiert für Bedürftige ein und verteilt die gespendeten Suppen in ihren drei Notunterkünften. „Wir freuen uns riesig, dass aveato sich Nächstenliebe auf die Fahnen geschrieben hat und die Wohlhabenden in dieser Stadt dazu motiviert, etwas abzugeben. „Wer etwas zu essen hat, soll seine Mahlzeit mit den Hungrigen teilen“ diesem biblischen Zitat folgt die beispielhafte Aktion, für die wir sehr dankbar sind“, sagt Stadtmissionsdirektor Christian Ceconi. Mit jeder Suppe, die durch diese Aktion gespendet wird, kann die Berliner Stadtmission zusammen mit aveato in diesen schwierigen Zeiten noch mehr Wärme und Hoffnung verbreiten.“

 

aveato lädt seine Kunden ein, Teil dieser wichtigen sozialen Initiative zu werden. Jede Bestellung und jede zusätzliche Spende machen einen Unterschied. Gemeinsam mit aveato und der Berliner Stadtmission können Sie einen wertvollen Beitrag leisten, um Menschen in Not zu unterstützen. Ihre Wahl hat nicht nur Einfluss auf die Qualität Ihres Events, sondern auch auf das Leben von Menschen, die auf unsere Hilfe angewiesen sind.

Für weitere Informationen und wie Sie teilnehmen können, kontaktieren Sie bitte:

Alexander Schad

Geschäftsführer

aveato GmbH, Ringbahnstrasse 22-30, 12099 Berlin

schad@aveato.de

 

Über aveato:

aveato gegründet 1999 in Berlin ist von einer kleinen Sandwichbar am Hackeschen Markt zu einem der führenden deutschen Anbieter von Business- und Event-Catering gewachsen und steht für Qualität, Schnelligkeit und Kundennähe. Das Unternehmen ist stolz darauf, seine unternehmerischen Werte mit sozialem Engagement zu verbinden. aveato ist Teil des Netzwerkes „Partner für Berlin“ und betreibt Küchen in Berlin, Hamburg, Köln, Frankfurt am Main und München.

 

Über die Berliner Stadtmission:

Die Berliner Stadtmission kümmert sich um das Wohl derjenigen, die oft übersehen werden: Das können Obdachlose sein, aber auch straffällig gewordene Menschen, Kinder und Jugendliche oder Geflüchtete. Zu viele Menschen bleiben durch Arbeitslosigkeit, Verlust der Wohnung, Not und persönliche Krisen, Drogen und fehlende Zukunftsperspektiven auf der Strecke. Mit einer gut aufeinander abgestimmten Hilfekette in ihren mehr als 90 Projekten begleitet die Berliner Stadtmission Bedürftige Schritt für Schritt zurück in ein eigenständiges Leben und damit in die Gesellschaft.

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Zum Expertenprofil von: Alexander Schad

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